1. Von Quito zum Rio Napo
Die Lektüre einer Zusammenfassung der Tagebücher von Pater Carvajal und R.-W. Fassbender´s Film „Aguirre“ waren der Anlass für unseren Plan einer Reise auf den Spuren von Francisco de Orellana von... weiter
Die Lektüre einer Zusammenfassung der Tagebücher von Pater Carvajal und R.-W. Fassbender´s Film „Aguirre“ waren der Anlass für unseren Plan einer Reise auf den Spuren von Francisco de Orellana von... weiter
M/V Junglde Discovery entpuppte sich als eine Art komfortable schwimmende Wildnislodge mit der wir tief in den Yasuni-Nationalpark vorstossen konnten. Ein Highlight waren die Trips in den ursprüngl... weiter
"Bienvenidos hermanos ecuadorianos" (Willkommen ecuadorianische Brüder) schallte uns von den Dörfern am peruanischen Ufer jetzt öfter entgegen. Das Passieren der Grenze war trotz Papierkrieg... weiter
Iquitos, schillerndes Relikt des Kautschukbooms, ist ein skurriles Fleckchen Erde und die größte Stadt der Welt (ca. 500 000 Einwohner), welche nicht auf der Straße erreichbar ist. Vergammelnde Jug... weiter
Mit einem Dampfer wie aus „Fitzcarraldo“ – allerdings ohne Orchester und Arien schmetterndem Tenor– geht es weiter flussab. „El Arca“ ist 3 Stockwerke hoch und hat am Bug einen schattigen Bereich a... weiter
Es ist offensichtlich: flussab von Iquitos sind wir auf der Touristen-Autobahn. Souvernirverkäufer belagern „El Arca“ wenn immer wir in irgendeinem Dorf anlegen. Ein Besuch in Paranoquiro, einem Do... weiter
Die Ufer des Amazonas sind dichter besiedelt als die des Rio Napo und zeigen Spuren intensiver Holzgewinnung. Es gibt aber auch noch Reste primären Urwalds mit riesigen Bäumen. Unser Guide... weiter
Das "Trapecio Amaconico", ist der Punkt, an dem sich die Grenzen von Peru, Kolumbien und Brasilien am Amazonas treffen. „El Arca“ legt in Santa Rosa am peruanischen Ufer an. Nach beeindruckend weni... weiter
Nicht alle Bilder dieser Serie sind in freier Wildbahn entstanden. Einige stammen aus dem sehenwerten kleinen Zoo von Iquitos.
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